Die nun zur Verfügung gestellten Mittel sind für einen DVL-Sensor (Doppler Velocity log), ein SAS-Sonar (Synthetic Aperature Sonar), ein Ultra Short Base Line Unterwassernavigationsgerät (USBL), ein 1000m Autonomous Underwater Vehicle (AUV) und entsprechendes Personal, sowie einen Massenspektrometer zur Analyse von sprengstofftypischen Verbindungen vorgesehen.
Der Standort des GEOMAR auf dem Ostufer wurde auf 15.000 Quadratmeter Nutzfläche erweitert. Für Forschungsprojekte stehen 170 Labore zur Verfügung. Die Forschungseinrichtung ist weit über ihren Standort Kiel hinaus bekannt und mit ca. 1000 Mitarbeitenden und 500 Wissenschaftler*innen aus über 40 Ländern ein wichtiger Arbeitgeber in Schleswig-Holstein.
Im Sommer war ich selbst vor Ort und habe Einblicke in die Forschungsgebiete und Arbeitsfelder des GEOMAR erhalten. Den entsprechenden Beitrag findet ihr hier.